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Wo hilft die AXOMERA-Therapie?

Die oft erstaunliche Leistungsfähigkeit der AXOMERA-Therapie wird durch viele  Fallbeispiele und nichtinterventionelle  Beobachtungsstudien belegt. Hiernach erzielt man mit der AXOMERA-Therapie eine schnelle und oft anhaltende Besserung / Ausheilung der Beschwerden. Zu allen unten aufgeführten Indikationen finden Sie auf dieser Website Patientenbeispiele.

AXOMERA-Therapie bei Rückenschmerzen und Nervenschmerzen

Nach Erfahrung vieler Ärzte ersetzt die Neurostimulation in vielen Fällen andere konservative oder operative Maßnahmen – zum Beispiel bei degenerativem Kreuzschmerz, Bandscheibenvorfall mit Nervenentzündung, Ischialgie, Radikulitis, HWS Syndrom, pseudo-radikulärem Schmerz. Hierbei ist die Wirkung der Neurostimulation oft stärker, schneller und anhaltender als CT gesteuerte Kortisoninjektionen, Medikamente können eingespart werden.

AXOMERA-Behandlung bei Kopfschmerz

Sehr gute Therapieergebnisse werden mit der AXOMERA-Therapie bei Kopfschmerz erzielt. Hierzu zählt der Spannungskopfschmerz, der posttraumatische Kopfschmerz, z.B. nach Schleudertrauma, der migräneähnliche Kopfschmerz und die Migräne selbst. Auch spezielle, oft vernichtend schmerzhafte Nervenerkrankungen – wie z.B. das Bing Horton Syndrom, Suicidal Headache, Trigeminusneuralgie – zeigen unter Umständen schon nach 1-4 AXOMERA Behandlungen  eine erstaunliche Verbesserungen bis hin zur jahrelangen Anfallsfreiheit.

Die AXOMERA-Therapie in der Sportmedizin

Bei sportmedizinischen Erkrankungen – wie Entzündungen der Sehnen, Bänder und Muskeln, Achillodynie, (Entzündung der Achillessehne), Muskelfaserriss, Tennisarm, Golfersarm, Overusesyndromen (Überlastungsbeschwerden) – hat sich die Neurostimulation sehr gut bewährt. Für Sportler ist hier die schnelle Schmerzlinderung und das Einsparen von Medikamenten (Dopingproblematik) entscheidend.

Die AXOMERA-Therapie bei Gelenk und Sehnenproblemen

Die meisten Gelenkschmerzen entstehen in der Gelenkkapsel und den Bändern. Hier lässt sich mit der AXOMERA-Therapie oft schnell und anhaltend eine deutliche Besserung erzielen.  Das gilt für Schultererkrankungen – Periarthritis humeri scapularis, Supraspinatussyndrom, Schultersteife, nächtlichen Schulterschmerz; für Kniegelenksprobleme – Kapselschmerz  bei Arthrose, Tendinitis der Patellarsehne (Jumpersknee, Runnersknee), Schmerzen im Bereich der Kniescheibe; Fußgelenksprobleme – Schmerzen im oberen / unteren Sprunggelenk, Metatarsalgie.

Nervenerkrankungen

Wir sehen immer wieder erstaunlich  Therapieergebnisse bei Zosterneuralgie, Postzosterneuralgie, Trigeminusneuralgie und auch seltenen Nervenerkrankungen, wie bei Nervenschmerzen an der Zehe – Morton Neuralgie und beim Bing Horton Syndrom.
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